Heidi Wahl ist eine Problemlöserin mit viel Herz
Verspielt ist das erste Wort, das einem in den Sinn kommt, wenn man mit Heidi Wahl spricht, stellvertretende Leiterin der Modern Work Abteilung bei Fellowmind Deutschland. Sie liebt es, mit viel Enthusiasmus Geschichten zu erzählen. Am Wochenende bastelt sie die genialsten Murmelbahnen mit Gravitrax oder unternimmt Wanderungen in der Natur. Sie ist ein großer Fan des Siebziger-Jahre-Designs - denken Sie an Orange, Braun, Streifen und Blöcke. Und sie ist - nach eigenen Worten - ein nerdiger Harry-Potter-Freak. Auf der letzten re:work conference im November 2021 trug sie bei ihrem Vortrag zu „Hybrid Work“ das klasse Homeoffice Outfit: Also Jogging-Hose und dazu, ganz im Heidi-Style: Harry-Potter-Socken!
Außerdem wird das Vorurteil, dass IT-Leute nicht romantisch sind, von Heidi für immer entkräftet. Sie hat im Dezember letzten Jahres standesamtlich geheiratet, ein romantischer Tag mit viel Sonnenschein und einer kleinen Zeremonie mit Familie und ein paar Freunden. Aber sie kann es kaum erwarten, in diesem Frühjahr eine größere kirchliche Trauung mit all ihren Freunden und engen Kollegen zu feiern. Sicherlich wird sie in ihrem weißen Hochzeitskleid auf der Tanzfläche der Star der Veranstaltung sein.
Fellowmind fühlt sich wie Familie an
Es sind die Kolleg*innen, die Heidi während ihrer siebenjährigen Tätigkeit in der Firma die nötige Energie geben, um hoch motiviert zu bleiben. "Sie helfen Dir gerne, egal wie beschäftigt sie sind. In diesem Team ist man nie allein. Es ist großartig zu wissen, dass man sich immer auf seine Kolleg*innen verlassen kann. Als ich zum ersten Mal von Zusammenschluss mit Fellowmind hörte, hatte ich ein wenig Angst, dass wir unsere bisherige familiäre Unternehmenskultur verlieren würden. Doch jetzt bin ich hauptsächlich begeistert. Denn ich schätze die Möglichkeit, mit anderen europäischen Teams zusammenzuarbeiten, voneinander zu lernen und Benchmarks durchzuführen."
Heidi nimmt im deutschen Fellowmind-Team verschiedene Rollen ein. Sie ist Spezialistin für Modern Work, stellvertretende Leiterin der Abteilung Modern Work, Teamleiterin für das Onboarding neuer Kollegen und Community Lead der internationalen Adoption Change Management Community. "Meine Stärke ist es, der Architekt des Teams zu sein. Ich tauche nicht in die Details ein, sondern nutze meinen Helikopterblick, um zu sehen, wo meine Hilfe benötigt wird. Ich löse Probleme, bringe neue Ideen ein und werbe für andere Microsoft-Produkte."
Der Schlüssel ist die Unterstützung der Mitarbeiter
„Unternehmen wollen zum Beispiel kein neues Intranet, sondern suchen nach einer Lösung, um ihre Mitarbeiter*innen zu informieren, zu vereinen und zu inspirieren. Um einen Einblick in all die verschiedenen Wünsche zu bekommen, ist es wichtig, mit möglichst vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Kunden zu sprechen."
Einführung von Change Management
Ein Kundenbeispiel, das diesen Ansatz unter Beweis stellt, ist ein international führender Anbieter von hochwertigen Fenster-, Tür- und Fassadensystemen. Das Unternehmen arbeitete bereits mit drei anderen Microsoft-Partnern zusammen, aber es fehlte ihm der Teil des Adoption Change Management. Also sprachen Heidi und ihr Team mit vielen Manager*innen und Mitarbeiter*innen. Sie überlegten gemeinsam, was dem Unternehmen hilft. In der Zwischenzeit wurden Botschafter für die neue Technologie ermittelt, die dem Team weiterhelfen konnten. "Interne Unterstützung zu schaffen ist dabei einer der wichtigsten Bestandteile. Denn man kann die Leute nicht zwingen, Teams oder SharePoint-Tools zu nutzen. Die Leute müssen es wirklich selbst wollen." Jetzt findet die Einführung statt; 6.000 Mitarbeiter weltweit werden darin geschult, wie man mit Dokumenten arbeitet und wie man das Beste aus Videoanrufen macht. "Wir haben als Dienstleistungsanbieter begonnen, aber jetzt sind wir ein echter Partner".
Wie kann die IT für Sie arbeiten?
Heidi hat auch einen Tipp für Unternehmen: "Wenn man als Unternehmen erfolgreich sein will - egal in welcher Branche - muss man digitalisieren. Jeder weiß das, aber nicht jeder tut es.
Und zweitens: Es ist nicht die IT-Abteilung, die für die Digitalisierung Ihres Unternehmens verantwortlich ist. Es sind Ihre Mitarbeiter. Sie müssen sich überlegen, welche IT-Lösungen ihnen bei ihrer Arbeit helfen könnten. Dann können Sie einen erfolgreichen Digitalisierungsprozess starten."