Data & Analytics Consultant am Tag, Bierbrauer in der Nacht
Unseren Kollegen Tero Kukkola, ein Experte für Daten und KI, finden wir in der kleinen finnischen Stadt Kerava. Seine Kollg*innen scherzen oft darüber, dass seine Heimatstadt zu langweilig sei und nichts zu bieten habe. Trotzdem ist sie für Tero und seine kleine Familie perfekt. Seine Kinder können in einer sicheren und friedlichen Gemeinde aufwachsen und haben dennoch zahlreiche Aktivitäten in der Nähe. Und falls die Familie Lust auf einen Ausflug in die Stadt hat, ist die Hauptstadt Helsinki schnell mit dem Zug erreichbar.
Der ewige Bücherwurm
Seine Freizeit verbringt Tero nicht nur mit seinen Kindern, sondern auch gerne mit einem guten Buch und verschlingt dabei alles von Wirtschaftsliteratur bis hin zu Romanen. „Meine besten Buchtipps sind: Digitaler Minimalismus: Besser leben mit weniger Technologie, die Harry-Potter-Serie, Das Zettelkasten-Prinzip: Erfolgreich wissenschaftlich Schreiben und Studieren mit effektiven Notizen und Leviathan erwacht“, erzählt uns Tero.
Zum Glück hat Tero ein großes Haus mit viel Platz. Denn abgesehen von all den Büchern und Kinderspielzeug in seinem Haus, braucht er auch Platz für seine andere Lieblingsbeschäftigung: das Bierbrauen. „Ich bin fasziniert von der Bierherstellung und versuche, die Mischung der Zutaten mit jedem Fass zu verbessern.“
„Als Data & Analytics-Consultant helfe ich Kunden, bessere Entscheidungen zu treffen. Viele denken, dass es bei Daten nur um Berichte oder technische Lösungen geht, aber das ist nicht das Wesentliche. Es geht darum, genau zuzuhören, was ein Kunde wirklich braucht. Ich bin an der Planung, Definition, Erstellung und Integration der Lösungen beteiligt. Das Gesamtpaket macht es so interessant. Ich weiß, wovon ich spreche, wenn ich Kunden mit starken analytischen Fähigkeiten und technischem Know-how treffe. Aber dennoch liebe ich es, die technischen Lösungen zu erstellen. Diese Kompetenzen kombiniere ich in der Beratung meiner Kunden.“
Den Kunden wirklich verstehen
Ich verstehe die Schwierigkeiten, die Unternehmen bei ihrer digitalen Umstellung haben, denn ich habe auch schon an der anderen Seite des Tisches gesessen. Dadurch verstehe ich viel besser, was die Kunden brauchen. Das ist meine Stärke.
Nehmen wir zum Beispiel ein privates Gesundheitsunternehmen. Es ist ein großer Impulsgeber, weil es den Wert besserer Analysen selbst erkennt. Zunächst erstellten wir Analysen und Berichte für den internen Gebrauch. Mittlerweile helfen wir dabei Berichtsstandards auch für die Kunden zu erstellen. Ich habe das Gefühl, dass ich die Herausforderungen und Wünsche der Kunden verstanden habe.“
„Ein anderes Beispiel ist ein Kunde, der mehrere Pflegeheime betreibt. Wir haben aus einem Wirrwarr von Berichten und KPIs eine Risikomanagement-Plattform geschaffen. Eine einfache Lösung in einem komplexen Umfeld.“
„Typisch für Fellowmind ist, dass ich mich immer auf meine Kolleg*innen verlassen kann. Bei Problemen kann ich mich einfach an sie wenden, um Unterstützung oder Hilfe zu erhalten. Alle sind zur Zusammenarbeit bereit.“
Einige weise Worte
Wir schließen diese kurze Geschichte über unseren Experten Tero mit einigen seiner weisen Worte ab:
„Die IT-Branche kann einschüchternd sein. Es herrscht der Eindruck, dass man tiefgehendes IT-Wissen braucht, um in unserer Branche zu arbeiten. Genauso wichtig sind aber eine gute Menschenkenntnis und andere betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Wir bei Fellowmind glauben, dass Motivation ein wichtiger Faktor ist. Wir rekrutieren häufig neue Kolleginnen und Kollegen mit einer soliden Laufbahn außerhalb der IT-Branche und mit großer Motivation, Kund*innen zu helfen. Es überrascht nicht, dass unser Motto lautet: ,Menschen Freude an der Arbeit mit Technologie vermitteln und Technologie für sie arbeiten lassen.´ Mit verschiedenen Schulungsprogrammen tragen wir zu einer guten Start- und Einarbeitungszeit bei. Masterclass-Programme bringen Sie in Ihrem Ehrgeiz noch weiter. Mein Ziel für die Zukunft ist es, mein Wissen als Datenarchitekt weiter auszubauen und die Bedürfnisse größerer und komplexerer Unternehmen zu verstehen. Mein Plan ist es, über das Standard-Reporting hinauszugehen und mich mit Kunden über Fragen des Wissensmanagements auszutauschen.“