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So konsolidieren Sie Legacy-ERP Systeme in eine moderne Cloud-Plattform
Big Data vs. Smart Data
Insbesondere bei mittelständischen Unternehmen laufen essenzielle Prozesse, wie das Finanz-, Produktions- oder Projektmanagement häufig noch über unterschiedliche Systeme. Dies hat den Nachteil, dass die Daten in der Regel nicht konsistent erhoben werden. Hinzu kommt, dass die Systeme nur schlecht oder gar nicht miteinander kommunizieren.
Das Resultat sind große, voneinander getrennte Datensilos, die systematisches Reporting und das Gewinnen neuer Erkenntnisse aus den erhobenen Daten deutlich erschweren. Doch allein die Masse von Kennzahlen bringt keinen Fortschritt. Entscheidend ist, dass wenige Kennzahlen die richtigen Impulse geben. Denn nur wer in der Lage ist aus riesigen Datenmengen (Big Data) die wertvollen Inhalte (Smart Data) herauszufiltern, ist auch in der Lage Wettbewerbsvorteile zu generieren.
Warum es Zeit für eine moderne ERP-Lösung ist
Wachsen Unternehmen, so wächst mit der Zeit auch deren IT-Infrastruktur. Während Excel in der Start-up Phase für Vieles noch ausreichend erscheint, kommen mit der Zeit häufig immer mehr einzelne Softwarelösungen für verschiedene Unternehmensbereiche hinzu. Eine für die Buchhaltung, eine für die Warenwirtschaft, eine für die Produktion und viele Weitere. So entsteht in den meisten Unternehmen über Jahre hinweg ein bunter Mix aus Eigenentwicklungen und zugekauften Anwendungen, die auf diversen Plattformen über die gesamte Organisation verteilt sind. Doch irgendwann gelangen die meisten Unternehmen an einen Punkt, an dem diese Insellösungen nicht mehr ausreichen, um den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern. Aber warum?
Mit dem Wechsel in die Cloud agiler und kosteneffizienter arbeiten
Die Antwort auf diese Frage lässt sich im Prinzip auf einen Satz herunterbrechen: Weil Sie viel zu teuer sind! Diese Aussage mag auf den ersten Blick Verwunderung hervorrufen, warum sollte eine bereits gekaufte und lange eingeführte Software Sie mehr kosten als die jeden Monat aufs Neue zu zahlenden Subscriptions? Aufschluss bringen in diesem Zusammenhang Studien, die die Verwendung von IT-Budgets in Unternehmen untersucht haben. Das Ergebnis: Unternehmen wenden circa. 50 bis 75 Prozent ihres IT-Budgets dafür auf, bestehende Infrastrukturen zu warten und irgendwie am Laufen zu halten.
Mit dem Wechsel in die Cloud sind also in der Regel deutliche Ersparnisse verbunden. Darüber hinaus sollte die strategische Bedeutung eines Shifts in die Cloud nicht vernachlässigt werden. Wir befinden uns aktuell an einer Technologiebruchkante. Cloud Computing wirkt absolut disruptiv, ein Wechsel in die Cloud wird also sowieso notwendig. Wechseln Sie deshalb lieber früher als später!
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