Whitepaper: Teilen macht glücklich!

Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten 200 Jahren von einer Industrie- zu einer Wissensgesellschaft gewandelt. Durch Globalisierung und durch die zunehmende Digitalisierung werden zeitliche, räumliche und organisatorische Flexibilität immer wichtiger. Dadurch ändern sich auch Arbeitsräume und Unternehmensstrukturen.

Die Arbeitswelt 4.0 orientiert sich deshalb am Vorbild der New- Work-Bewegung. Sie benötigt neue Wege und Freiräume, damit sich Kreativität und die eigene Persönlichkeit besser entfalten können. Durch den Vorstoß von künstlicher Intelligenz werden in den nächsten Jahren Kreativität und Persönlichkeit zum wertvollsten Potenzial und vor allem: Zum echten Wettbewerbsvorteil. Informations- und Kreativarbeiter*innen sind deshalb gefragt wie nie. Doch sie fordern „Handlungsfreiheit“.

Teams leben von der Kreativität ihrer Mitglieder, der Offenheit ihrer Struktur und dem Willen, gemeinsam Neues zu erschaffen. Finden die Teams moderne Kommunikationstechnologien und virtuelle Arbeitsräume vor, in denen sich Dokumente, Informationen, Wissen und Ideen optimal teilen lassen, erhöht sich ihre Produktivität laut einer McKinsey-Studie um bis zu 20 bis 30 Prozent. Besonders, wenn die Teams über Städte und Ländergrenzen hinaus, gemeinsam an Projekten oder Prozessen arbeiten, helfen moderne Kollaborations-Technologien. Ebenso fördern sie die Dynamik und das Zusammenwachsen der Teams und unterstützen ein schnelles Onboarden externer und neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Arbeits- und Kreativprozesse. Die Teams können von Anfang an agil reagieren und zügig Probleme lösen. Ermöglichen Unternehmen den Teams die nötige Freiheit können sie durch gemeinsames Wissen Prozesse schneller effektiv gestalten.